Lange Zeit waren Shopping Center jene braven und biederen Konsummaschinen, in denen Ware von meistens international agierenden Händlern abgesetzt wurde. Oftmals reichten die Größe und der Mietermix allein, um die Konsumenten davon zu überzeugen, ins Center zu kommen. Ein Einkaufszentrum in diesem Sinne zu sein, ist jedoch längst kein Erfolgsgarant mehr. Je nach Definition gibt es rund 15.000 Objekte dieser Art allein in Europa.

 

Außerdem werden die „Assets“ eines Shopping Centers unaufhaltsam durch das Internet ersetzt und die Ware kommt immer direkter und schneller zu den Konsumenten nach Hause. 

Das Einkaufszentrum der Zukunft muss daher seine primäre Funktion der Bereitstellung von Flächen für hauptsächlich große Warenanbieter vollkommen neu überdenken.

 

Keine Kosmetik, keine kleinen Anpassungen und schon gar nicht der gleiche Weg wie bisher werden in Zukunft noch funktionieren. Neue Konzepte sind gefragt! 

 

Unter dem Motto „Nebensache Shopping. Hauptsache Umsatz“ diskutieren Sie am 15. Mai 2014 mit Unternehmen wie eBay, Tesco, ECE, SES oder Ekazent über die Zukunft der Ein-kaufszentren – im Rahmen des 16. Europäischen Shopping Center Symposiums von Regi-oPlan Consulting.

 

16. Europäisches Shopping Center Symposium by RegioPlan Consulting

15.05.2014, 09:00-17:00, Palais Ferstel, Strauchgasse 4, 1010 Wien

 

Anmeldung und Programm: www.shoppingcentersymposium.com

 

 

Quelle: derstandard.at